Im Gespräch: Mit dem Kompetenznetzwerk „Demokratiebildung im Jugendalter“

Kompetenznetzwerk 2

Berlin Junge Menschen haben Mitbestimmungsrechte! Doch leider können diese Rechte nicht immer durchgesetzt werden. Deswegen fördern wir 18 Modellprojekte, die die jungen Menschen genau dabei unterstützen – in und außerhalb der Schule.

Das Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Jugendalter wird aus dem Bundesprogramm Demokratie leben! gefördert und bringt fünf Organisationen zusammen. Es berät und koordiniert den Austausch der Projekte, stellt Qualifizierungsangebote zur Verfügung und bereitet Informationen auf. All das ist ein wichtiger Beitrag für unsere demokratische Gesellschaft und wird deshalb vom Bund finanziell gefördert.

Wie wir diese Demokratie-Förderung in Zukunft weiter verbessern können, haben gemeinsam diskutiert. Wir, das sind die zuständigen Berichterstatter*innen der Ampel-Fraktionen: Schahina Gambir (Bündnis 90/Die Grünen), Martin Gassner-Herz (FDP) und ich.

Dabei ging es um folgende Fragen: Was muss sich bei der finanziellen Förderung ändern? Wie sieht die Arbeit in der Praxis aus? Was braucht das Netzwerk von uns, um die wichtige Arbeit leisten zu können?

Demokratiefördergesetz

Für uns ist klar: Wir wollen jungen Menschen eine Stimme geben und Strukturen so verändern, dass diese Stimme gehört wird. Daher werden wir die Demokratieförderung finanziell stärken und mit dem Demokratiefördergesetz für einen guten gesetzlichen Rahmen sorgen! Das Gesetz bringen wir in den nächsten Monaten auf den Weg, um die Planungssicherheit von Bund und Zivilgesellschaft zu verbessern.

Mehr Infos:

https://knw-demokratiebildung-jugend.de

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